Dienstag, 23. November 2010

Schnorcheln und Cruisen

Am nächste morgen werden wir durch lautes rumpeln geweckt. Melanie hat angst. Frank ist cool. Wahrscheinlich nur ein Poltergeist. Trotzdem greift Frank zur Waffe und schleicht sich mit einer Socke in der Hand zum Wandschrank.

Eine gewaltige Echse war darin eingesperrt. Wir müssen beide Türen weit öffnen, damit sie rausklettern kann.


Frank lässt die Muskeln spielen und hebt das wilde Tier mit einer Hand hoch und trägt es vor die Tür. Der Drache kann sprechen und sagt das Frank nun einen Wunsch frei hat...Melanie hat plötzlich keine Sachen mehr an.


Nach nem leckeren Frühstück auf der Terrasse geht es Richtung "The Tunnels". Wir sind noch recht früh dran und hoffen auf klares Wasser und viele bunte Fische.

Die Straßen sind noch recht leer. Sind alle in der hübschen Kirche? Zwei eher reifere Weibchen kommen in fast nicht vorhandenen Bikinis auf ihren Fahrrädern angefahren. Eine von beiden scheint öfter Probleme mit dem Verkehr zu haben, denn beide Hupen schauen griffbereit über den Lenker. Frank ärgert sich, dass er statt zu fotografieren nur mit offenem Mund dümmlich grinsend vorbeigefahren ist.

Der Strand ist fast leer und wir stürzen uns Richtung Riff. Unglaublich dass hier so wenig los ist.


Zurück im Aquarium!


Die Sicht ist zwar ok, dafür ist die Strömung schon ordentlich. Mit voller Kraft voraus kann man seine Position gerade so halten. Frank erzeugt mit seinen muskulösen Beinen einen Gegenstrom der vermutlich zu neuen Routen der Meeresströmung führt.


Bei so viel Fisch bekommt Frank wieder hunger.


Gollum!


Den Mund voller Salzwasser treten wir den zweiten Teil des Tages an. Mit dem Pferdchen durch die Gegend cruisen und Fotomotive suchen.


Immer wieder verlassen wir die Hauptstrassen und schauen uns Grundstücke an, die wir bald kaufen werden.


Nach Fisch zum 2. Frühstück gibt es jetzt Muffins mit Blick auf den Surferbeach.


Melanie ist immernoch fasziniert von Franks Drachenbändigung.


Wir cruisen weiter "oben-ohne" durch die Gegend.


Der "schlafende Riese". Genau der richtige Gegner für Frank nach dem Drachen zum Frühstück. Wir suchen den Wanderweg der hinauf führen soll.


Und finden mehre schön Grundstücke. Alles reserviert.


Melanie versucht während der Fahrt hochzuspringen und auf dem Rücksitz wieder zu landen.


Frank fährt ein paar Kilometer zurück und sammelt Melli wieder ein.

Endlich wieder ein Fruit Stand.

Eine HDR Wolke zieht vorbei und Frank kann noch ein Foto vom Fruit Stand schießen. Gut gestärkt ziehen wir weiter.


Hier am Rande der Wildnis gefällt es uns am besten und wir bauen schnell unser Zelt auf. Damit gehört auch dieser Teil der Insel uns. Das war einfach. Die Straße endet an einem Wanderweg in den Dschungel. Wir tauschen die Schlappen gegen Turnschuhe und machen uns auf den schlammigen Wanderweg.


Dieser ist aber gut durch Intimkleidungsstücke markiert und wir fühlen uns wohl. Es soll ein paar Wasserfälle geben, wo hauptsächlich 20 jährige Hawaiianische Models baden. Frank läuft schneller.


Statt Playmates gibt es einen 60 jährigen Opa zu sehen , der nackt im Wasser steht und entweder meditiert oder eingefroren ist. Zum Glück ist das Licht schlecht und das Bild wird unscharf. Frank findet es hier plötzlich blöd und Melanie zieht sich wieder an und lässt sich überreden wieder zurückzulaufen.


Schnell noch ein paar HDR Fotos bevor es zu dunkel wird.


Der Dschungel besteht hauptsächlich aus Pflanzen die man rauchen kann. Wir packen uns den Kofferraum voll und sausen zurück nach Princeville. Vielleicht kann Frank ja noch einen Drachen zum sprechen bringen.

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